Die Erlaubnis galt zunächst aber nur für 24 Stunden. Sie würden die Anwohner vor Giftstoffen und anderen gefährlichen Folgen des Feuer warnen, teilte eine Behördensprecherin mit.
Die ausgebrannten Gebiete sind ohne Strom, Wasser und Telefonnetz.
Die Brände waren am 8. November ausgebrochen und am 25. November unter Kontrolle gebracht worden. Danach folgten Regen, Überschwemmungen und weitere Evakuierungen.
Mehr als 18.000 Gebäude brannten bei dem sogenannte Camp-Feuer ab. Zeitweise war von Hunderten Vermissten berichtet worden. Diese Zahl ist inzwischen auf 11 gesunken. Eine großangelegte Suche nach Todesopfern war kürzlich eingestellt worden.
dpa/sh