Bei der Wahl in Andalusien erhielt die rechtsextreme Partei "Vox" zwölf der 109 Sitze. Die regierenden Sozialisten erreichten 33 Mandate, das sind 14 weniger als 2015.
Für die Regierungsbildung bedeutet das eine Mehrheit politisch eher rechts orientierter Parteien im andalusischen Parlament. Die Regionalwahl galt auch als Stimmungstest für die sozialistische Regierung Spaniens.
Andalusien ist mit 8,4 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Region des Landes.
dlf/belga/est