Berichte, wonach die Zahl der Soldaten von rund 5.800 auf 4000 reduziert werden solle, bestätigte er nicht.
Ursprünglich sollte der Einsatz Mitte Dezember vorbei sein. US-Präsident Donald Trump hatte die Soldaten an die Grenze verlegen lassen, weil mehrere Gruppen von Migranten aus Mittelamerika sich auf den Weg dorthin gemacht hatten.
Seit rund zwei Wochen harrt eine Migrantengruppe in der mexikanischen Grenzstadt Tijuana aus. Die Menschen hatten ihre Heimatländer wegen Armut und Gewalt verlassen und hoffen auf Asyl in den USA.
dpa/est