Der Mann war am vergangenen Dienstag zu 14 Jahren Haft wegen versuchten Mordes verurteilt worden. Er hatte gestanden, drei Splitterbomben vor dem Mannschaftsbus von Borussia Dortmund gezündet zu haben. Seine Verteidiger hatten eine Verurteilung nur wegen Herbeiführens einer Sprengstoff-Explosion gefordert. Die Staatsanwaltschaft hatte lebenslange Haft beantragt.
dpa/est