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Leichte Entspannung in Russland - Atomanlage Sarow wieder bedroht

13.08.201007:30
Russland: Einige Feuer wurden gelöscht - von Entwarnung kann aber nicht die Rede sein
Russland: Einige Feuer wurden gelöscht - von Entwarnung kann aber nicht die Rede sein

Erstmals Durchatmen in Russland nach wochenlangem Kampf gegen die Feuersbrunst und radioaktive Gefahr: Die Einsatzkräfte haben die schwersten Waldbrände der russischen Geschichte etwas eingedämmt.

Nach offiziellen Angaben erhöhte sich die Zahl der Feuer zwar wieder um rund 70 auf 611. Die Brandfläche insgesamt habe sich aber um gut 15.000 Hektar verringert.

Gestern hob Kremlchef Dmitri Medwedew in drei von sieben Regionen den Ausnahmezustand auf. Insgesamt aber gilt die Lage wegen der Gluthitze und Dürre weiter als angespannt.

Brände wieder nahe an russischer Atomanlage

Die Waldbrände in Russland bedrohen erneut die Atomanlage in Sarow. Ein Feuer, das vor zwei Tagen nach einem Blitzeinschlag ausgebrochen war, habe sich ausgeweitet und stelle nun eine Gefahr für das atomare Forschungszentrum etwa 400 Kilometer östlich von Moskau dar.

In der Region (Nischni Nowgorod) brannte erneut ein Dorf nieder. Niemand wurde verletzt.

Zusätzliche Rettungskräfte wurden in die Gegend verlegt. Dort kämpfen nun mehr als 2500 Feuerwehrleute mit schwerem Gerät gegen die Flammen. Erst vor kurzem hatten die Behörden verkündet, die Brände rund um Sarow seien gelöscht worden.

Moskau: Smog kommt zurück

Unterdessen freuten sich die Menschen in Moskau über eine minimale Abkühlung. In der Nacht regnete es stellenweise kräftig. Mittlerweile legt sich aber wieder giftiger Qualm von den umliegenden Torfbränden über die Hauptstadt.

US-Präsident Barack Obama bot Kremlchef Dmitri Medwedew in einem Telefonat am Donnerstagabend erneut Unterstützung an. Die USA könnten Feuerlöschausrüstungen bereitstellen und Experten schicken, sagte Obama nach Angaben des Kreml.

Im ganzen Land hält sich die seit zwei Monaten andauernde Extremhitze von deutlich mehr als 30 Grad. Regen und Abkühlung sind weiter nicht in Sicht.

dpa - Bild: epa

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