Zugleich forderte er die Vereinten Nationen auf, seiner Stadt bei der Betreuung der Menschen zu helfen.
Schätzungen zufolge halten sich etwa 5.000 Flüchtlinge und Migranten in Tijuana auf. Sie wollen in die USA einreisen, um dort Asyl zu beantragen. US-Präsident Trump schickte Soldaten ins Grenzgebiet.
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