Wie der Leiter einer örtlichen Menschenrechtsorganisation sagte, hatte der Fahrer des LKW einen Felsen gerammt, woraufhin das Fahrzeug in den Tanganjikasee gestürzt sei. Vermutlich sei der Laster überladen gewesen.
afp/mh
In der Demokratischen Republik Kongo sind nach Angaben einer Nichtregierungsorganisation 58 Menschen beim Sturz eines Lastwagens in einen See ums Leben gekommen.
Wie der Leiter einer örtlichen Menschenrechtsorganisation sagte, hatte der Fahrer des LKW einen Felsen gerammt, woraufhin das Fahrzeug in den Tanganjikasee gestürzt sei. Vermutlich sei der Laster überladen gewesen.
afp/mh