85 Prozent des Feuers sind nach Angaben der kalifornischen Brandschutzbehörde mittlerweile eingedämmt. Die Zahl der Todesopfer liegt nach neuestem Stand bei 83. Viele Menschen werden aber noch vermisst.
Das schlimmste Feuer in dem US-Westküsten-Staat seit Beginn der Aufzeichnungen hat mehr als 13.000 Wohnhäuser zerstört. Am Mittwoch hatte Kaliforniens früherer Gouverneur Arnold Schwarzenegger die Katastrophenregion besucht und sich mit Menschen getroffen, die alles verloren haben. Schwarzenegger rief zur Solidarität mit den Opfern auf und spendete aus eigener Tasche 100.000 Dollar für die Feuerwehr.
dpa/mh