Israel reagierte empört: Dies sei eine Diskriminierung, sagte Tourismusminister Levin. Er kündigte an, die Aktivitäten der Firma auch in Israel einzuschränken. Laut Airbnb gab es im Westjordanland bisher 200 Mietangebote.
Das Westjordanland gehört laut UN-Beschluss von 1947 den Palästinensern, ist aber von Israel besetzt. Die Regierung baut dort Siedlungen für jüdische Bürger, und einige hatten ihre Zimmer über Airbnb an Touristen vermietet.
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