Das gab das UN-Sekretariat für den internationalen Handel von gefährdeten Arten in Genf bekannt.
«Das Sekretariat sieht sich außer Stande, die Exportquoten für 2006 für Kaviar und andere Störprodukte zu billigen, solange die Exportstaaten nicht mehr Informationen über die Nachhaltigkeit liefern», erklärte die Behörde. Eine nachhaltige Nutzung soll den langfristigen Bestand der Störe sichern. Die Quotenregelung gilt nicht für Zuchtbestände.
UN-Behörde genehmigt 2006-Exportquoten für Kaviar nicht
Russland, Iran und die anderen Mitgliedstaaten des UN-Artenschutzabkommens dürfen derzeit keinen Kaviar exportieren.