Hintergrund ist der Streit um den CNN-Korrespondenten Jim Acosta, bei dem das Weiße Haus eine weitere Runde verlor.
Acosta wird nun wieder dauerhaft für Pressekonferenzen zugelassen, wie das Weiße Haus und CNN mitteilten.
Die zugleich erlassenen Regeln bedeuten aber schlechtere Bedingungen für Journalisten insgesamt bei den seltenen Pressekonferenzen.
dpa/cd