Das ist eines der Ergebnisse des diesjährigen Weltrisikoberichts. Weiter heißt es, Kinder seien körperlich schwächer, psychisch weniger belastbar und rechtlich oft weniger geschützt. Wie sehr sie langfristig unter den Katastrophen litten, hänge auch davon ab, ob die Schulbildung lange unterbrochen oder ganz abgebrochen werde.
Der Weltrisikobericht wird seit 2011 veröffentlicht. Erstellt wird er im Auftrag des deutschen Vereins "Bündnis Entwicklung Hilft" mit Sitz in Aachen.
dlf/dop