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Brände in Kalifornien: Noch mehr Tote, noch mehr Vermisste

18.11.201811:05
  • USA
US-Präsident Trump in Nordkalifornien
Bild: Saul Loeb/AFP

Bei den schweren Waldbränden im Norden von Kalifornien ist die Zahl der Todesopfer auf 76 gestiegen. Auch die Zahl der Vermissten ist weiter nach oben korrigiert worden und liegt jetzt bei 1.276. Das sind 265 mehr als nach den letzten offiziellen Angaben. US-Präsident Trump hat das Katastrophengebiet besucht.

Die Brände haben in Kalifornien seit der vergangenen Woche gigantische Schäden angerichtet. Allein im Norden steht eine Fläche von fast 60.000 Hektar in Brand. Nach Angaben der Feuerschutzbehörde wurden davon inzwischen 55 Prozent eingedämmt.

Trump in Paradise

US-Präsident Donald Trump besuchte die Gegend am Samstag und machte sich vor Ort ein Bild der Lage. Der Präsident besuchte am Samstag zunächst die Gegend um den besonders schwer betroffenen Ort Paradise im Norden des Westküstenstaates. "Das ist sehr traurig mit anzusehen", sagte er zum Ausmaß der Schäden.

Im Anschluss reiste der Präsident weiter in eine Einsatzzentrale in Chico. Dort pries er erneut die Arbeit der Rettungskräfte. Sie würden "wie verrückt" gegen die Brände kämpfen. Es sei eine "totale Verwüstung", erklärte er. Trump hat für die schlimme Lage das Forstmanagement verantwortlich gemacht. Auf die Frage, ob der Klimawandel eine Ursache sei, sagte er am Samstag, es gebe mehrere Faktoren. Derzeit scheine aber das Forstmanagement ein "sehr großes Problem" zu sein.

Kaliforniens Feuerwehrverband hatte zu Trumps Vorwürfen in den vergangenen Tagen erklärt, die Brände entstünden und verbreiteten sich nicht nur in Forstgebieten. Zudem seien fast 60 Prozent der kalifornischen Wälder unter Bundeskontrolle und rund ein Drittel in privater Hand. Experten hatten eine lange Dürre, verdorrte Vegetation und extreme Winde als Mitursachen für das Ausmaß der Brände genannt.

dpa/sh/est

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