Tausende Soldaten und Freiwillige suchen dennoch weiter nach Überlebenden. Die Zahl der Toten stieg unterdessen nach Regierungsangaben auf über 1.100, mehr als 600 Menschen werden noch vermisst. In der Stadt Zhouqu versuchen die Rettungskräfte einen Berg aus Schlamm abzutragen, der den Fluss Bailong blockiert und zu einem Stausee aufgestaut hat. Der nationale Wetterdienst warnte vor weiteren Regenfällen, die neue Erdrutsche auslösen könnten.
dpa/dw/jp