Der Raumflugkörper soll in einer Umlaufbahn von 817 Kilometern über der Erde Daten messen und sammeln, die die Wettervorhersage und die Klimaüberwachung verbessern sollen.
Der Satellit soll in einer polaren Umlaufbahn von 817 Kilometern über der Erde zahlreiche Daten messen und sammeln, die die Wettervorhersage und die Klimaüberwachung verbessern. Seine beiden Vorgänger, Metop-A und Metop-B, sind auch noch im All - viel länger als ursprünglich geplant.
Ein Glücksfall für Klimareihen und Wettermodelle: Je mehr Daten es gibt, desto präziser die Vorhersage. Dieter Klaes von der europäischen Wettersatelliten-Organisation Eumetsat rechnet damit, dass die Raumflugkörper gut drei Jahre zu dritt im All sein werden.
dpa/sh/est