Die drei Männer und eine Frau, die in Berlin und Brandenburg gefasst wurden, sollen in etwa 200 ermittelten Fällen Scheinehen arrangiert haben. In Nordrhein-Westfalen wurden zwei Privatwohnungen durchsucht. Den Verdächtigen wird zur Last gelegt, die gewerbsmäßige Einschleusung von Ausländern organisiert zu haben.
dpa/sh