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Bewohner in Moskau können wieder frei atmen

11.08.201010:23
Smog in Moskau
Smog in Moskau

Die Luft in Moskau hat sich vom Smog befreit und ist wieder weitgehend sauber. In der Nacht hat es erstmals seit sechs Wochen wieder geregnet und auch der Wind hat gedreht.

Die Luft in Moskau hat sich vom Smog befreit und ist wieder weitgehend sauber. In der Nacht hat es erstmals seit sechs Wochen wieder geregnet und auch der Wind hat gedreht. Seit Mitte Juni beherrschen Hitze und Dürre weite Teile Russlands und den Großraum Moskau.

Wegen der dadurch entstandenen Wald- und Torfbrände lag fast zwei Wochen lang eine dicke Rauchwolke über der Hauptstadt. Insgesamt lodern noch immer 600 Feuer.

Die Umweltschutzorganisation Greenpeace warf den Behörden vor, die Bevölkerung über die radioaktive Gefahr im Unklaren zu lassen. Die Umweltschützer warnen davor, dass die Brände radioaktiv verseuchte Partikel aufwirbeln könnten, etwa in den Gebieten rund um die atomare Wiederaufbereitungslage Majak am Ural sowie um Brjansk in der Nähe des ukrainischen Tschernobyl.

Russland hat inzwischen erstmals offiziell bestätigt, dass es auch in radioaktiv verseuchten Regionen Waldbrände gibt. Allein um die Stadt Brjansk in der Nähe der Grenze zu Weißrussland und der Ukraine seien vor einigen Tagen 28 Brände gezählt worden, teilte die Waldschutzbehörde mit. Dieses Gebiet war 1986 durch die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl stark verstrahlt worden. Auch in anderen Regionen mit radioaktiver Strahlung habe es gebrannt, heißt es in der Mitteilung weiter.

dpa/vrt/jp

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