An den Unfällen seien in den meisten Fällen die Fahrer selbst schuld gewesen, erklärte die Behörde.
Betroffene hatten berichtet, die Autos seien plötzlich schneller geworden. Laut Studie haben die Fahrer in vielen Fällen überhaupt nicht versucht, zu bremsen. Probleme mit der Elektronik habe man nicht gefunden.
Das Ergebnis stärkt die Position von Toyota in Bezug auf die erhobenen Schadenersatzforderungen. Toyota hat seit 2009 weltweit mehr als 8 Millionen Wagen wegen Qualitätsproblemen zurückgerufen.
Toyota gewinnt Oberwasser: Zweifel an Pannengeschichten wachsen
afp/dpa/jp