Die Weigerung des Senders wurde von Trumps ältestem Sohn publik gemacht. CNN bringe ausschließlich Fake News und weigere sich, über echte Bedrohungen zu berichten, twitterte Donald Trump Junior dabei ganz im Stil seines Vaters.
In dem umstrittenen Wahlvideo werden Bilder des Flüchtlingsstroms, der sich durch Südamerika in Richtung USA bewegt mit denen eines Polizistenmörders aus Mexiko vermischt. Trump selbst tritt als Beschützer der Grenze auf.
Der Flüchtlingsstrom ist seit Wochen das beherrschende Wahlkampfthema der Republikaner. Zuletzt hatte auch Ex-Präsident Obama Trump vorgeworfen, damit gezielt Ängste zu schüren.
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