In Tokio, London, Dublin und anderen Standorten legten Mitarbeiter zeitweise die Arbeit nieder. Auch in den USA wurden Google-Beschäftigte zu Protesten aufgerufen. Die Beschäftigten werfen dem Konzern einen zu nachsichtigen Umgang mit sexuellem Fehlverhalten vor. In den vergangenen zwei Jahren soll Google wegen sexueller Belästigung 48 Mitarbeiter bereits vor die Tür gesetzt haben, darunter 13 Manager.
dlf/rkr