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Krieg im Jemen: USA fordern Verhandlungen binnen 30 Tagen

31.10.201806:4531.10.2018 - 16:25
  • Jemen
Nahrungsmittelverteilung in einem Flüchtlingscamp im Nordwesten des Jemen
Nahrungsmittelverteilung in einem Flüchtlingscamp im Nordwesten des Jemen (Bild: Essa Ahmed/AFP)

Die USA wollen die festgefahrenen Friedensbemühungen für den Jemen neu beleben und haben Verhandlungen noch für November angekündigt.

US-Außenminister Mike Pompeo forderte in einer Stellungnahme, die Raketen- und Drohnenangriffe aus den von den Huthis kontrollierten Gebieten auf Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate müssten aufhören.

Auch die von Saudi-Arabien geführte Koalition müsse ihre Luftangriffe auf alle bevölkerten Gegenden im Jemen stoppen. Alle Friedensbemühungen der vergangenen Jahre scheiterten bislang.

Die Vereinten Nationen bezeichnen den Krieg im Jemen als die größte humanitäre Katastrophe der Gegenwart. Rund 14 Millionen Menschen seien akut von Hunger bedroht. In dem Krieg sind nach UN-Schätzungen mehr als 28.000 Menschen getötet worden. Ein Großteil der Infrastruktur des Landes ist zerstört. Zudem wird dort der schlimmste Cholera-Ausbruch der Welt gemeldet.

Der UN-Sondergesandte für den Jemen, Martin Griffiths, hat die Forderungen der USA nach neuen Friedensgesprächen begrüßt. Alle beteiligten Parteien sollten diese Möglichkeit ergreifen. Es könne keine militärische Lösung für den Konflikt geben, sagte Griffith.

dpa/jp/mh

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