Politiker sowie Gesundheits- und Energieexperten der WHO beraten bis Donnerstag darüber, wie die Luftqualität verbessert werden kann, um Menschenleben zu retten. Dazu soll nach dem Wunsch der WHO ein Aktionsplan erstellt werden. Erklärtes Ziel ist es, weniger fossile Brennstoffe einzusetzen und weniger Müll zu verbrennen.
In diesem Zusammenhang verweist die WHO auf eine neue Studie, wonach rund sieben Millionen Menschen pro Jahr vorzeitig an den Folgen von Luftverschmutzung sterben. Mehr als 90 Prozent der Kinder weltweit atmen demnach Luft ein, die ein Risiko für ihre Gesundheit und ihre Entwicklung ist.
dpa/jp