Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Zahl der Toten in China auf 702 gestiegen - ein Überlebender geborgen

10.08.201012:00
Die Suche nach Überlebenden geht weiter: Provinz Gansu im Nord-Westen von China
Die Suche nach Überlebenden geht weiter: Provinz Gansu im Nord-Westen von China

Nach den verheerenden Erdrutschen in China hat sich die Zahl der Toten auf 702 verdoppelt. 1042 Menschen werden noch vermisst, teilten die Behörden mit.

Nach den verheerenden Erdrutschen in China hat sich die Zahl der Toten auf 702 verdoppelt. 1042 Menschen werden noch vermisst, teilten die Behörden mit.

Im besonders schwer betroffenen Bezirk Zhouqu zogen Retter mehr als 50 Stunden nach den Erdrutschen einen 52 Jahre alten Mann aus den Trümmern eines eingestürzten Hauses.

Die Behörden forderten die Helfer auf, ihre Anstrengungen zu verstärken, um verschütteten Menschen das Leben zu retten.

Nach heftigen Regenfällen waren am Sonntag im tibetischen Teil der Provinz Gansu mehrere Erdrutsche niedergegangen. Später stürzten die Wasser- und Schlammmassen eines Flusses zu Tal und brachen über eine Stadt und mehrere Dörfer herein.

Soldaten und Freiwillige sind weiterhin damit beschäftigt, nach Verschüttenen zu suchen und die Versorgung der Bevölkerung mit Wasser und Lebensmitteln zu gewährleisten. Truppen versuchten, einen Damm aus Schlamm und Geröll an einem Fluss oberhalb der am schwersten verwüsteten Stadt zu sprengen, um damit eine weitere Flutwelle zu verhindern.

In örtlichen Krankenhäusern werden nach Angaben eines Behördensprechers noch 218 Verletzte behandelt. 41 besonders schwere Fälle wurden in die Provinzhauptstadt Lanzhou gebracht.

dpa/jp/mh/km

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-