Glücklicherweise müsse man keine Menschenleben betrauern, das sei das Wichtigste, sagte der Gouverneur des nördlichen Bundesstaats Sinaloa im Fernsehen.
Die Gemeinde Escuinapa sei heftig von "Willa" getroffen worden. Das dortige Krankenhaus sei beschädigt worden, der Strom und die Wasserversorgung seien teilweise ausgefallen.
Der Hurrikan hatte im Nordwesten Mexikos viele Bäume und Straßenlaternen umgerissen. Es kam zu Starkregen und Überflutungen. Mehr als 4.000 Menschen wurden in Sicherheit gebracht.
dpa/jp