Zudem bringt GDF Suez seine außereuropäischen Aktivitäten im Nahen Osten, Lateinamerika und Asien ein.
An diesem Unternehmen werden die Franzosen zwischen 60 und 70 Prozent halten. Sie zahlen dafür rund 1,4 Milliarden Pfund. Damit klappt der Zusammenschluss im zweiten Anlauf. Beide Unternehmen hatten im Januar ihre Gespräche zunächst für gescheitert erklärt.
dpa/jp