Nach Schätzung der Vereinten Nationen sind mittlerweile fast 14 Millionen Menschen von den Fluten betroffen, mindestens 1.600 Menschen kamen ums Leben. Damit würden alle großen Naturkatastrophen der letzten Jahre in den Schatten gestellt. Heftige Regenfälle lassen in den betroffenen Gebieten die Flüsse weiter anschwellen und behindern die Rettungsarbeiten. Tausende Menschen kampieren auf Straßen, Brücken und Eisenbahnschienen. Ganze Dörfer sind unter Schlamm und Geröll begraben.
afp/dts/jp