Unter den Toten seien sechs Kinder. Bislang hat sich niemand zu der Tat bekannt.
Schon am Samstag war die Parlamentswahl von Anschlägen überschattet worden. Mindestens 27 Menschen kamen dabei ums Leben.
Weil die Organisation der Wahlen nicht reibungslos verlief, blieben viele Wahllokale geschlossen oder öffneten Stunden später. Oft fehlten Wahlhelfer oder die Wählerlisten waren unvollständig. Außerdem gab es technische Probleme. Deshalb wird der Wahlgang am Sonntag in einigen Teilen Afghanistans fortgesetzt.
dpa/br/okr