Seit Freitag ist Marie Antoinettes Schmuck in London zu sehen, bevor er am 14. November gemeinsam mit weiteren königlichen Stücken aus dem Hause Bourbon-Parma in Genf versteigert wird.
Die Juwelen wurden 1791 aus Frankreich geschmuggelt, als die königliche Familie vor den Wirren der Französischen Revolution außer Landes fliehen wollte. Seitdem waren sie im Besitz von Marie Antoinettes Verwandten.
Vor London wurde der Schmuck bereits in Hongkong, Dubai und New York gezeigt. Weitere Stationen vor der Versteigerung in Genf sind Singapur und Taipeh.
orf/rkr