Dazu hätten 2016 insgesamt drei Teams von Attentätern nach Deutschland reisen sollen, um die Tat vorzubereiten und durchzuführen. Ziel sei möglicherweise ein Musikfestival gewesen.
Eine zentrale Rolle habe ein deutsches Ehepaar spielen sollen, das sich dem IS angeschlossen habe. Die Frau, eine Konvertitin, habe von der syrischen Stadt al-Rakka aus Frauen in Norddeutschland gesucht, die bereit gewesen seien, potenzielle Attentäter zu heiraten und ihnen so einen Weg nach Deutschland zu ebnen.
dpa/rkr