Unter den Mannschaftsmitgliedern sind vier Südkoreaner und drei Chinesen. Das Boot befand sich möglicherweise in nordkoreanischen Gewässern. Nordkorea hat bislang noch nicht auf die Forderung reagiert. Heute ist der letzte Tag einer südkoreanischen Militärübung auf hoher See. Nordkorea empfindet die Übung nach eigenem Bekunden als Provokation.
vrt/sh