15 gelten in den zwei betroffenen Provinzen im Westen und Norden als vermisst. Dutzende Menschen erlitten zudem Verletzungen. Nord- und Westsumatra werden seit Donnerstag von heftigen Regenfällen, Überschwemmungen und Erdrutschen heimgesucht.
Auf der weiter östlich gelegenen indonesischen Insel Sulawesi kam es zwei Wochen nach dem verheerenden Erdbeben am Samstagmittag zu einem neuen Erdstoß der Stärke 5,6. Berichte über Schäden oder Opfer gibt es nicht. Der Westen der Insel war vor zwei Wochen von einem Erdbeben der Stärke 7,4 und einem anschließenden Tsunami erfasst worden. Behörden bestätigten bisher offiziell mehr als 2000 Tote. Tausende Einwohner gelten aber weiter als vermisst.
dpa/rkr