Viele Menschen würden noch als vermisst gelten, heißt es. Heftige Regenfälle hatten am Fuß der Berge in der Nähe des erloschenen Vulkans Mount Elgon Schlamm und Felsbrocken ins Rutschen gebracht sowie den Fluss Suume anschwellen lassen.
dpa/rkr
Nach schweren Erdrutschen im Osten Ugandas ist die Zahl der Todesopfer auf 38 gestiegen.
Viele Menschen würden noch als vermisst gelten, heißt es. Heftige Regenfälle hatten am Fuß der Berge in der Nähe des erloschenen Vulkans Mount Elgon Schlamm und Felsbrocken ins Rutschen gebracht sowie den Fluss Suume anschwellen lassen.
dpa/rkr