Der Angeklagte sei allein für den Unfall verantwortlich, weil er einen Fahrer ohne legale Fahrerlaubnis einstellte und eine als untauglich eingestufte Limousine zur Verfügung gestellt habe.
Sein Anwalt erklärte dagegen, sein Mandant habe mit dem Unternehmen kaum etwas zu tun. Stattdessen sei dessen Vater für den täglichen Betrieb verantwortlich. Der Vater ist ein früherer FBI-Informant und befindet sich derzeit in Pakistan.
dpa/est