Das sagt der Internationale Währungsfonds und hat in seinem Weltwirtschaftsbericht die Wachstumsprognose vergleichsweise deutlich nach unten korrigiert.
Das weltweite Wachstum gehe mit 3,7 Prozent zwar im laufenden und im kommenden Jahr auf vergleichsweise hohem Niveau weiter, nehme aber nicht mehr wie eigentlich erwartet an Tempo zu. Besonders sorgt sich der Fonds um die von Trump attackierte Autoindustrie.
Weitere Faktoren für die schlechten Aussichten sind laut IWF rekordverdächtig hohe Schulden und eine niedrigere Industrieproduktion.
dpa/sh