Für den russischen Teilnehmer kam jede Hilfe zu spät. Sein Rivale musste im Krankenhaus behandelt werden. Laut Veranstalter hatten alle Teilnehmer vor der WM ein ärztliches Attest vorgelegt. In der Finalrunde gab es alle 30 Sekunden einen Aufguss. Wie der Veranstalter weiter mitteilte, sei der Wettbewerb nach dem Zwischenfall sofort abgebrochen worden. Die Polizei habe Ermittlungen aufgenommen.
afp/dpa/vrt/pkn