Als Favoriten für den Posten gelten der ultra-rechte Kandidat Bolsonaro und Fernando Haddad von der Arbeiterpartei. Ex-Offizier Bolsonaro ist wegen rassistischer und frauenfeindlicher Aussagen umstritten. Haddad tritt als Ersatzkandidat für den früheren Präsidenten Lula an. Lula sitzt wegen Korruption im Gefängnis und darf daher nicht antreten.
Wenn keiner der Kandidaten über die Hälfte der Stimmen erhält, gehen die beiden stärksten Bewerber am 28. Oktober in die Stichwahl.
dpa/jp