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-

Republikaner machen Druck bei Kavanaugh-Nominierung

05.10.201807:15
  • USA
Kavanaugh mit dem republikanischem US-Senator und Vorsitzenden des Justizausschusses Chuck Grassley
Kavanaugh mit dem republikanischem US-Senator und Vorsitzenden des Justizausschusses Chuck Grassley (Bild: AFP/ SAUL LOEB)

Trotz anhaltender Kritik an der Personalentscheidung wollen die Republikaner im US-Senat möglichst schnell über die Bestätigung des umstrittenen Juristen Brett Kavanaugh als Richter am höchsten US-Gericht abstimmen lassen.

Am Freitag soll auf Antrag der Republikaner die Debatte über die Personalie beendet werden. Damit könnte eine Abstimmung bereits Samstag einen vorläufigen Schlussstrich unter die Diskussionen ziehen. Gegen Kavanaugh gibt es unter anderem Vorwürfe der sexuellen Nötigung. Er bestreitet das.

Den Senatoren wurde derweil der Abschluss der einwöchigen FBI-Ermittlung vorgelegt. Die Republikaner meinen, die Ermittler hätten keine neuen Erkenntnisse erzielt. Das sehen die Demokraten anders. Sie könnten Kavanaugh am Samstag also allein durch die Einhaltung von Fraktionsdisziplin abnicken.

In Washington und anderen US-Städten haben tausende Menschen gegen eine mögliche Ernennung des Juristen Brett Kavanaugh zum obersten US-Richter demonstriert. Zu der Kundgebung hatten verschiedene feministische Organisationen und Bürgerrechtsverbände aufgerufen.

In Washington wurden etwa 300 Demonstranten festgenommen, die versucht hatten, in ein Bürogebäude des Senats einzudringen. Unter ihnen ist auch Schauspielerin Amy Schumer.

dpa/jp/rasch

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