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Katalanen-Chef sucht per Brief den Dialog - Kopie an Trump und Papst

04.10.201816:15
  • Spanien
Kataloniens Regionalpräsident Quim Torra im Oktober 2018 (Bild: Pau Barrena/AFP)
Kataloniens Regionalpräsident Quim Torra im Oktober 2018 (Bild: Pau Barrena/AFP)

Die Führung von Katalonien hat die spanische Zentralregierung erneut zum Dialog über die Unabhängigkeitsbestrebungen der Region aufgerufen - und ein entsprechendes Schreiben unter anderem auch an US-Präsident Donald Trump und Papst Franziskus adressiert.

Die Zeitung "El Periódico" veröffentlichte am Donnerstag den auf Englisch verfassten Brief, den Regionalpräsident Quim Torra bereits am 26. September an Regierungschef Pedro Sánchez geschickt hatte. Eine Kopie des Schreibens ging unter anderem an die Regierungschefs der Europäischen Union, den russischen Präsidenten Wladimir Putin und den chinesischen Präsidenten Xi Jinping. Torra versuche auf diese Weise, den katalanischen Separatismus "zu internationalisieren", schrieb die Zeitung.

Torra fordert Sánchez in dem Schreiben auf, einem von Vermittlern geleiteten Dialog zuzustimmen. Ziel der Verhandlungen sei die Einigung auf ein neues Referendum über die Abspaltungsfrage, "an dessen Ergebnis sich beide Seiten halten". Er adressiere den Brief auch an internationale Spitzenpolitiker, um den Dialogprozess so transparent wie möglich zu gestalten, schreibt der Regionalchef.

Am Montag hatte sich das verfassungswidrige Unabhängigkeitsreferendum vom 1. Oktober 2017 zum ersten Mal gejährt. Dabei kam es auch zu Ausschreitungen. Die Abstimmung hatte die Beziehungen zwischen Barcelona und Madrid in eine schwere Krise gestürzt.

dpa/km

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