Die Vorbereitungen zu dem möglichen Anschlag sollen bereits weit fortgeschritten gewesen sein. Dabei wollten die Männer Maschinengewehre und Bombenwesten einsetzen, damit es "bei einer Großveranstaltung möglichst viele Opfer" gibt. Außerdem sollte eine Autobombe zum Explodieren gebracht werden. Details zum mutmaßlichen Ziel des Anschlags wurden nicht genannt.
Im Zentrum der Gruppe soll ein 34-jähriger Mann aus dem Irak stehen. Er war im April ins Visier der Ermittler geraten. 2017 war er bereits verurteilt worden für den Versuch, ins Kampfgebiet der Terrormiliz IS zu reisen.
dpa/sh