Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft erklärte, nach dem aktuellen Stand der Ermittlungen bestehe kein dringender Tatverdacht.
Ein zweiter Tatverdächtiger muss dagegen in Untersuchungshaft bleiben. Beide Männer hatten eine Haftprüfung beantragt. Nach einem dritten Tatverdächtigen wird noch gefahndet.
Der gewaltsame Tod des Deutschen am 26. August hatte zu einer Reihe ausländerfeindlicher Proteste und Aufmärsche rechter Gruppierungen in Chemnitz geführt.
dpa/est