Kogi, Niger, Anambra und Delta seien nach heftigen Regenfällen zu Katastrophengebieten erklärt worden, teilte der Generaldirektor des Katastrophenschutzes, Mustapha Maihaja, am Montagabend über das Präsidialamt in Abuja mit.
Menschen auf der Flucht vor den Wassermassen werden demnach in Notunterkünften untergebracht. Berichten zufolge sind bereits mehr als 100 Menschen in den Fluten umgekommen.
dpa/sh