Nach einer Zählung des US-Senders CBS sind inzwischen 31 Menschen in den drei Bundesstaaten North Carolina, South Carolina und Virginia an den Folgen des Unwetters gestorben.
Der entstandene Sachschaden wird von Experten US-Medienberichten zufolge auf mehr als 17 Milliarden Dollar geschätzt.
Die Menschen in der Region kämpfen nach dem Durchzug des Sturmes nun mit weiter ansteigenden Wasserständen der Flüsse. 1.500 Straßen sind unpassierbar, wie die Katastrophenschutzbehörde Fema mitteilte.
dpa/sh