Im normalen Verkehr sollen sie 2025 fahren. Das Bahnunternehmen, der französische Staat und die Industrie investieren 57 Millionen Euro in die Entwicklung der Prototypen.
Durch die Technik soll der Abstand zwischen zwei Zügen kleiner werden, so dass knapp ein Drittel mehr Züge auf einer Strecke fahren können. Außerdem versprechen die Beteiligten des Projekts eine bessere Pünktlichkeit.
Basis für den autonomen Regionalzug ist ein vorhandenes Modell des Herstellers Bombardier, das mit Technik anderer Unternehmen aufgerüstet werden soll. Weltweit gibt es schon eine Reihe führerlose Bahnen, meist sind das aber geschlossene Systeme wie U-Bahnen und Flughafen-Pendelzüge.
dpa/okr