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  • 80 Jahre BRF
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"Florence" bedroht US-Südostküste

12.09.201807:53
  • USA
Hurrikan Florence
Bild: NOAA/RAMMB/AFP

Noch tobt "Florence" über dem Atlantik, doch bald soll der Sturm an der Südostküste der USA auf Land treffen. Bis zu fünf Millionen Menschen könnten betroffen sein. Die Prognosen der Meteorologen lassen Schlimmes befürchten.

Banges Warten auf einen besonders mächtigen Hurrikan an der Südostküste der USA: Der Sturm namens "Florence" soll Donnerstagabend oder Freitag die Küstenstaaten North Carolina, South Carolina und Virginia erreichen. Häuser werden verbarrikadiert, Notfallpläne durchgespielt, Hunderttausende Menschen müssen vorübergehend ihr Zuhause verlassen. Gefährdete Küstenbereiche sollen komplett evakuiert werden.

Mehr als eine Million Einwohner entlang eines 400 Kilometer langen Küstengebietes zwischen Charleston in South Carolina und Norfolk in Virginia sollten sich auf Anordnung der Behörden in Sicherheit bringen. Viele folgten offenbar dem Aufruf, denn die Behörden registrierten viel mehr Verkehr als normalerweise üblich, berichtete etwa Brenda Bethune, die Bürgermeisterin des Urlaubsortes Myrtle Beach in South Carolina. Die Behörden rechneten damit, dass insgesamt bis zu fünf Millionen Menschen ihre Häuser vorübergehend verlassen müssen.

Meteorologen warnen vor extremen Regenfällen, großflächigen Stromausfällen, lebensgefährlichen Sturmfluten und Überschwemmungen. "Florence" gilt als besonders starker Hurrikan. Binnen weniger Stunden war er von der Kategorie zwei auf vier hochgestuft worden und könnte sogar noch nah an die höchste Stufe - Kategorie fünf der Saffir-Simpson-Skala - herankommen.

dpa/jp

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