Das teilte der Sprecher der Küstenwache im kanadischen Halifax mit. Insgesamt vier Schiffe und zwei Flugzeuge hätten erfolglos 80 Stunden lang eine Fläche von mehr als 1.200 Quadrat-Seemeilen abgesucht. Wegen der kurzen Überlebenszeit in dem kalten Wasser sei die schwere Entscheidung getroffen worden, die Suche einzustellen.
Die Wassertemperatur in der Region beträgt nur etwa zehn Grad. Der Kreuzfahrt-Veranstalter hatte schon am Sonntag angedeutet, der 33-jährige ehemalige Casting-Star könne absichtlich gesprungen sei.
Vor bald 16 Jahren war der damalige Teenager mit der ersten Staffel der RTL-Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" berühmt geworden.
dpa/dop