Damit soll sichergestellt werden, dass Griechenland seinen Reformkurs fortsetzt. In erster Linie geht es um den Haushalt für 2019.
An den Kontrollen nehmen Experten der Europäischen Zentralbank (EZB), des Euro-Rettungsfonds ESM, der EU sowie des Internationalen Währungsfonds (IWF) teil.
Die verstärkte Überwachung sieht vor, dass Vertreter der Institutionen alle drei Monate nach Griechenland reisen, um eine Bestandsaufnahme zu machen. Bei Einhaltung des Reformkurses soll als eine Art Belohnung bis zum Jahr 2022 jährlich eine Milliarde Euro an Athen überwiesen werden.
dpa/sh