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Süden Pakistans bereitet sich auf Fluten vor

05.08.201013:06
Süd-Punjab, Pakistan: Bild aus einem Militärhubschrauber, der Essen verteilt
Süd-Punjab, Pakistan: Bild aus einem Militärhubschrauber, der Essen verteilt

Millionen Menschen leiden seit rund einer Woche unter den starken Regenfällen. Nach der Jahrhundertflut im Norden mit mehr als 1.600 Toten bereitet sich der Süden des Landes vor.

Nach der Jahrhundertflut im Norden Pakistans mit mehr als 1.600 Toten bereitet sich der Süden des Landes auf das verheerende Hochwasser vor.

In der Provinz Sindh wurden die am schwersten bedrohte Gebiete entlang des Flusses Indus mit mehr als 350.000 Menschen evakuiert, erklärte ein Sprecher des Katastrophenschutzes.

Die Behörden erwarteten einen weiteren Anstieg des Flusspegels in Sindh. Die Überflutungen breiten sich von der Nordwestprovinz Khyber-Pakhtunkhwa gen Süden aus und fließen im 3200 Kilometer langen Indus zusammen. Neue Regenfälle sagte die Meteorologiebehörde für Sindh selbst nicht voraus.

In der zentralpakistanischen Provinz Punjab ist der Indus bereits über die Ufer getreten. Immer mehr wertvolle Ackerflächen stehen unter Wasser. Alleine in der Provinz Khyber-Pakhtunkhwa kostete das Hochwasser nach verheerenden Monsun-Regenfällen bislang mehr als 1600 Menschen das Leben.

Seuchen befürchtet - Trinkwasser knapp

3,2 Millionen Menschen sind landesweit mindestens betroffen, nach Unicef-Informationen sind darunter 1,4 Millionen Kinder. Opfer kritisieren die ihrer nach Ansicht nach unzureichende Hilfe der Regierung. Hilfsorganisationen fürchten den Ausbruch von Seuchen wie Cholera.

Da viele Orte immer noch von der Außenwelt abgeschnitten seien, bleibe vielen Menschen nichts anderes übrig als Schmutzwasser zu trinken, teilte das Kinderhilfswerk Unicef mit. Unicef versorgt derzeit rund 565.000 Menschen mit Trinkwasser. Dazu werden Brunnen repariert, Tankwagen und Materialien zur Wasseraufbereitung bereitgestellt. Außerdem verteilt Unicef Zusatznahrung und Medikamente.

Die Vereinten Nationen schicken heute einen Sondergesandten in die Region, um ein Bild von den Schäden zu bekommen und den Bedarf an Hilfsgütern zu ermitteln.

Der belgische Entwicklungshilfeminister Charles Michel hat angekündigt, eine Soforthilfe in Höhe von 500.000 Euro für die Opfer freizumachen.

dpa/jp/km - Bild: epa

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