Eine Analyse hat ergeben, dass die Gräber im Osten Mexikos mindestens zwei Jahre alt sind. Das teilte der Generalstaatsanwalt des Bundesstaats Veracruz, Jorge Winckler mit. In den illegalen Gräbern wurden außerdem mehr als 100 Identitätsnachweise und persönliche Gegenstände gefunden.
In Veracruz tobt ein Kampf zwischen Banden der organisierten Kriminalität, viele Menschen sind verschwunden. In ganz Mexiko gelten derzeit rund 37 000 Menschen als vermisst.
dpa/est