Darüber hinaus würden noch 26 Menschen auf der nördlichsten Hauptinsel Hokkaido vermisst, sagte Regierungschef Shinzo Abe. Über 40.000 Haushalte seien weiter von der Wasserzufuhr abgeschnitten.
Das Beben der Stärke 6,7 hatte die Menschen gestern Morgen im Schlaf überrascht. Japans Fernsehsender zeigten Bilder von völlig zerstörten Wohngebäuden und aufgerissenen sowie mit Schlamm überschwemmten Straßen.
dpa/est