Neben den neun Todesfällen berichten örtliche Medien berichten zudem von mehr als 340 Verletzten.
Mit Böen von rund 220 Stundenkilometern war "Jebi" der stärkste Sturm seit 25 Jahren. Rund 1,3 Millionen Haushalte sind nach Angaben örtlicher Stromversorger ohne Strom. Der Sturm brachte auch heftige Regenfälle mit sich.
Er ist das jüngste in einer ganzen Serie von Unwettern, die Japan in diesem Sommer heimgesucht haben. Rund 3.000 Menschen mussten die Nacht auf dem internationalen Flughafen Kansai in der westlichen Provinz Osaka verbringen.
dpa/sh